Panoramawege am Großen Arber

Die breiten Forststraßen am Fuße des Großen Arber bilden einen komfortablen Weg hinauf zum Gipfel. Von den Wegen und dem Gipfel hat man auch ein wunderbares Panorama über die Berge des Bayerischen Waldes.
  • Links zeigt den Blick auf den kleinen Arber von einer der großen Forststraßen die vom Bretterschachten beginnen. Diese Route wird auch als “Panoramaweg am Großen Arber“ bezeichnet. Von hier ist kann man in das Zellertal schauen. Ein Abstecher zur „Chamer Hütte“ – einer kleinen Gastwirtschaft unterhalb des Gipfels des „kleinen Arbers“ ist auch von hieraus möglich. Die breiten Forststraßen bilden den „leichten“ Aufstieg zum Gipfel des Großen Arbers. Dennoch sollte der letzte Aufstieg zum größeren der beiden Gipfel nicht unterschätzt werden. Dafür ist der Rückweg bergab umso leichter.
  • Rechts zeigt sich die Natur von Ihrer rauen Seite. Wie an vielen Stellen im Bayerischen Wald sind auch am Arber noch viele abgestorbene Bäume vorhanden. Sie bilden aber zum Teil eine spektakuläre Kulisse für Fotos. Der Borkenkäfer hat den Bäumen doch sehr zu schaffen gemacht. Inzwischen wachsen zwar kleine, junge Bäume nach, diese sind aber bei weitem nicht so groß wie die Altbäume. Oft bilden sich auch nur noch kleinwüchsige Kiefern aus.
  • Ohne viel Anstrengung kann man auch den ganz bequemen Weg mit der Seilbahn zum Gipfel nehmen. Diese ist aber auf der anderen Seite des Berges!
  • Das untere Bild zeigt den Blick vom Gipfelbereich zum Zwecheck und ins Tschechische hinein. Es ist zudem links der „große“ und „kleine“ Osser hinter der Baumspitze erkennbar. Im Tal liegt der Ort Lam.
Blick vom beliebten Arbergipfel
Blick auf den Großer Arber vom Kleinen Arbersee
  • Der Blick vom kleinen Arbersee auf den Gipfel des Großen Arbers. Am See gibt es ein kleines Ausflugslokal mit Sitzgelegenheiten. Bei den schwimmenden Inseln im See handelt es sich um Moosansammlungen mit seltenen Pflanzen. Zum Teil kann man auch hier den “rundblättrigen Sonnentau“ – mit einer roten Färbung – finden. Im See darf nicht gebadet werden, da es sich auch hier um einen Teil des Naturschutzgebietes handelt.
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