~ Teil 6 des „Giftpflanzen-Spezials“ – Wildpflanzen vom Wald zum Wasser ~
Diese Seite gibt einen Überblick über ein paar unserer heimischen Giftpflanzen in der Natur und unseren Gärten. Mehr Details zu den Pflanzen sowie einen ausführliche Beitrag gibt es beim Klick auf die Pflanzennamen.

Der Name lässt sich von den silberfarbenen Fruchtständen ableiten – sie wächst vor allem im Wald: Silberblatt – schwach giftige Wildpflanze

Sie ist die einzige einheimische „Liane“: Waldrebe – giftige Wildpflanze

Galt im Mittelalter als Hexen- oder Zauberpflanze: gefleckter Aronstab – giftige Wildpflanze

Vor dem Saft der Pflanze ist Vorsicht geboten, da dieser giftig ist: Schöllkraut – giftige Wildpflanze

Eine alte Färberpflanze, die bis heute noch selten verwendet wird: Purgier-Kreuzdorn – schwach giftige Wildpflanze

Die Blüten wurden früher als Spielgeld verwendet: Rainfarn – giftige Wildpflanze bei Verzehr

Eer einzige einheimische Vertreter der Seidenpflanzengewächse: Weißer Schwalbenwurz – giftige Wildpflanze

Die „Wunderblume“ des Kaiser „Karl der Große“: Silberdistel – schwach giftige Wildpflanze

Eine wahre Seltenheit in den Hochmooren der Mittelgebirge: Rosmarinheide – giftige Wildpflanze

Seinen Namen verdankt er dem Aussehen der Wurzel: Drachenwurz – giftige Wildpflanze
