~ Teil 7 des „Giftpflanzen-Spezials“ – Alles Unkraut? ~
Diese Seite gibt einen Überblick über ein paar unserer heimischen Giftpflanzen in der Natur und unseren Gärten. Mehr Details zu den Pflanzen sowie einen ausführliche Beitrag gibt es beim Klick auf die Pflanzennamen.

Aufgrund ihrer ähnlichen Fruchtform leicht mit der essbaren „Physalis“ zu verwechseln: Blaue Giftbeere – giftige Wildpflanze

Frühere Heilpflanze – heutzutage wegen der enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide nicht mehr verwendet: Gewöhnliche Hundszunge – giftige Wildpflanze

An die wechselnden Wasserstände ihres Wuchsortes bestens angepasst: Brennender Hahnenfuß – giftige Wildpflanze

Eine Giftpflanze auf extensiv bewirtschafteten Flächen: Wasser-Greiskraut – giftige Wildpflanze

Vor allem bei Landwirten und Pferdebesitzern ist diese Pflanze gefürchtet: Jakobs-Greiskraut – giftige Wildpflanze

Wegen seiner Bitterstoffe vom Vieh auf den Bergweiden vermieden: Alpen-Greiskraut – giftige Wildpflanze

Eines der selteneren Greiskräuter: Krauses Greiskraut – giftige Wildpflanze

Eines der schönsten Ackerbeikräuter: Acker-Rittersporn – giftige Wildpflanze

Die einzige Art der Pflanzengattung Aethusa: Hundspetersilie – giftige Wildpflanze

Eine der seltensten Pflanzen unserer Felder: Kornrade – giftige Wild- und Gartenpflanze

Die Blüten gehören mit ihren Farben wohl zu den auffälligsten Blüten der einheimischen Flora: Hain-Wachtelweizen – schwache giftige Wildpflanze

Die auffälligen Blüten fallen wohl jedem auf unseren Feldern auf: Acker-Wachtelweizen – schwach giftige Wildpflanze

mit seinen orangenen, leuchtenden Blüten ein wahrer Hingucker unter den Beikräutern: Acker-Gauchheil – schwache giftige Wildpflanze
